Motorradzylinder Langlebigkeit:
1. Kein festgelegter Zeitplan
•Zylinder verfallen nicht wie Milch. Sie halten Jahrzehnte, wenn man sie pflegt, oder nur Jahreszeiten, wenn sie missbraucht werden.
•Opas in der Garage aufbewahrtes Fahrrad hat möglicherweise noch seinen Originalzylinder. Das Fahrrad hat möglicherweise auch nach 40 Jahren noch seinen Originalzylinder. Ein vernachlässigtes Dirtbike muss möglicherweise in 5 Minuten repariert werden.
2. Was seine Lebensdauer verkürzt
•Verschmutztes Öl: Der Sand wirkt in der Bohrung wie Sandpapier.
•Überhitzung: Beim Kochen verformt sich der Motor oder zerbricht.
•Staubige Luft: Verstopfte Luftfilter führen dazu, dass abrasive Partikel den Zylinder zerkratzen.
•Kalt hämmern: Starkes Hochdrehen vor dem Aufwärmen. Durch starkes Hochdrehen vor dem Aufwärmen werden Teile schneller abgenutzt.
3. Was macht es haltbar?
•Ölwechsel: Frisch – Ölwechsel: Frisches Öl ist, als würde man dem Zylinder ein schützendes Öl geben, als würde man dem Zylinder ein Schutzbad geben.
•Luftfilter reinigen: Schmutz fernhalten und der Zylinder bleibt glatt.
•Sanftes Aufwärmen: Lassen Sie den Motor langsam hochlaufen, bevor Sie kräftig fahren.
•Kühlpflege: Lecks umgehend beheben; Beobachten Sie die Temperaturanzeige im Verkehr.
4. Anzeichen dafür, dass es müde wird
•Blauer Rauch: Öl brennt im Auspuff.
•Rattern im Leerlauf: Hört sich an wie Murmeln in einer Dose (Kolbenschlag).
•Trinköl: Zwischen den Ölwechseln nachfüllen.
•Verzögerte Beschleunigung: Es fühlt sich an, als ob das Motorrad seinen Geist verloren hätte.
5. Wenn es Zeit für Hilfe ist
•Im Inneren des Zylinders sind tiefe Kratzer sichtbar.
•Ständige Öllecks oder fallende Kompression.
•Überhitzung, die auch nach grundlegenden Korrekturen nicht verschwindet.








